Die Soundmix-Radio-Gruppe setzt sich aus drei Radiostationen zusammen für ein umfangreiches Hörvergnügen. Einfach mehr Musik, abwechslungsreich mit den neuesten Songs.

Radio SDR1
Hier gibt es moderne Musik zu Hören wie z.B. Pop, Rock, Deutscher Pop & Rock, Remixes, Dance, Kuschelrock, Charts, u.v.m mit den
wöchentlichen Neuerscheinungen aus den deutschen Single und Album Charts u.v.m, siehe Genres auf unsere Startseite

Radio SDR3
Seit dem 60er, 70er und den 80er ist der Schlager kaum wegzudenken und popularisiert die Charts und die Medien wie z.B. in der ZDF Hitparade, der Moderator war Dieter Thomas Heck oder in der Musiksendung DISCO mit dem Moderator Ilja Richter.
Auch der Discofox war sehr beliebt aus dieser Zeit, so setzt sich das Musikprogramm von SDR3 wie folgt zusammen aus den Klassiker von den 70er, 80er, 90er, dem Discofox mit der Musik von heute mit den wöchentlichen Neuerscheinungen.

Radio SDR2-Fun
Ein bunter Mix wie die achtziger waren mit den schönsten Kulthits von den Tanzflächen des legendären Jahrzehnts nicht weg zu denken.Die 80er so wie wir sie kennen, begleitet von der Musik meines Leben´s ob z.B. Abba, Queen, Tweet, Phil Collins, Duran Duran,Bee Gees, Level 42, Laura Branigan, Chris Norman, Frankie Goes to Hollywood, Nena und Pink Floyd nur um einige zu nennen. Modern 2023 trifft Classic-Songs, auf diesem Sender spielen wir Songs aus den 70er, 80er, 90er mit einem hohem wieder Erkennungswert aus bekannten Musiksendungen wie, der Musikladen, die Musiksendung DISCO oder sogar aus der TV-Sendung Formel Eins. Die Formel Eins Sendung wurde von den ModeratorenPeter IllmannKai Böcking (v.l.), Ingolf Lück und die Kollegin Stefanie Tücking geprägt.


Natürlich darf auch die neue deutsche Welle aus den 80er nicht in unserem Programm fehlen, so kommt ein bunter Mix aus den 70er. 80er. 90er mit der Musik von heute bei SDR2-Fun zusammen aus Kulthits,Pop Giganten,Hothits,Apres Ski Hits und Remixes.

Formel Eins, war eine Musikvideosendung, die von 1983 bis 1990 mit insgesamt 307 Folgen zunächst in den Dritten Programmen (HR3, BR3; SW3 usw.) der ARD ausgestrahlt wurde. Die wöchentliche Fernsehsendung war seinerzeit die einzige in den bundesdeutschen Medien, die aktuelle Videoclips präsentierte (das DDR-Fernsehen zeigte ab 1983 in Stop!Rock Videos einheimischer Interpreten).[1] Formel Eins war daher vor allem bei Jugendlichen sehr populär und hatte einen hohen Bekanntheitsgrad.

Ein Vorläufer von Formel Eins war die Sendung Pop Stop des Bayerischen Rundfunks. Die Sendung wurde zunächst in den Dritten Fernsehprogrammen gesendet, und zwar je nach Landesrundfunkanstalt an einem anderen Wochentag. Anfang 1988 wechselte sie in das Erste Deutsche Fernsehen und wurde dort zu einem Bestandteil des Samstagnachmittagsprogramms. Aufgezeichnet wurde sie in Studiohalle 10 auf dem Bavaria-Film-Gelände in Geiselgasteig.

Ein rosafarbener Studebaker Starlight war eines der Markenzeichen der Sendung und tauchte von Anfang an im Vorspann der Sendung auf. In späteren Staffeln wurde er zu den Titelsongs "Formula One" von bzw. "The Race" in einer animierten Sequenz von Teasy gefahren. Der original Studebaker blieb aber weiterhin im Studioaufbau mit enthalten. Die Gesamtdeko wechselte wiederholt, hatte aber als Grundkonzept meist Autoteile, ja sogar ganze Wände mit Front- oder Heckpartien von mehr oder weniger exotischen PKW.

In der ersten Staffel wurde jedem Nummer-1-Hit-Interpreten ein Teil einer BMW Isetta als Preis überreicht.

In den Aufbauten waren immer auch Bühnenflächen integriert, auf denen diverse Stars ihren Exklusivauftritt erhalten konnten. Gäste-Interviews mit Künstlern wie Kim Wilde oder Milli Vanilli wurden ebenfalls geführt. Publikum war in der Regel nicht vorhanden, da die Sendung aufgezeichnet wurde und die Teilsequenzen dann mit Videoclips auf volle Länge gebracht wurden. Dafür waren die wöchentlichen Charts ein regelmäßiges Element. Vom Bayerischen Rundfunk wurde der Sendetermin lange Zeit so gewählt, dass das jugendliche Publikum im Anschluss Live aus dem Alabama sehen konnte.

Aufgrund vieler Zuschaueranfragen wurden ab 26. April 1983 (Folge 4) nur noch 12 statt 15 Musikclips gezeigt, diese wurden dafür aber länger ausgespielt. Lediglich ein Videoclip pro Sendung, welchen man als Video der Woche bezeichnete, wurde voll ausgespielt, so auch im Januar 1984 Michael Jacksons legendäres 14-minütiges Video zu seinem Song Thriller. Diese Formel-1-Sendung konnte deswegen aus Jugendschutzgründen erst jeweils nach 22 Uhr ausgestrahlt werden.är und hatte einen hohen Bekanntheitsgrad.

Die Titelmelodie der Sendung wechselte mit den verschiedenen Moderatoren. Das erste Titellied war We Got The Beat von den Go-Go's. Während die jeweiligen Charts der Länder vorgestellt wurden sowie bei einigen Moderationen von Peter Illmann lief als Hintergrundmusik der Titel Pack Jam (Look out For The OVC) von der Jonzun Crew. Mit Ingolf Lück kam 1985 das von Jaap Eggermont komponierte Formel-Eins-Thema. Harold Faltermeyer trug schließlich das Stück Formula One für Stefanie Tückings Auftritt bei. Kai Böcking wurde ab 1988 von The Race von Yello begleitet.


Die Musiksendung Disco, deren erste Folge am 13. Februar 1971 lief,[1] bestand aus Live- und Playback-Auftritten von damals aktuellen Interpreten, Sketchen von Moderator Ilja Richter und anderen Schauspielern sowie Videos von Bands, die nicht kommen wollten oder konnten. Ähnlich wie in der ZDF-Hitparade war die Präsentation im Studio recht publikumsnah, wobei sich die Interpreten vor Beginn oder nach Ende ihrer Lieder teils unter die Zuschauer mischten. Auch wurden ihre Autogrammadressen zu Beginn der Darbietungen eingeblendet.

Kultstatus erlangte Richters Begrüßung nach dem ersten Auftritt. Auf sein "Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen und Herren – hallo Freunde!" antwortete das Publikum lauthals "Hallo Ilja!". Von dieser liebgewonnenen Zeremonie distanzierte er sich dann aber zu Beginn des letzten Sendejahres 1982 musikalisch in einem Liedsketch.

Die Disco bot ein sehr breites Spektrum musikalischer Stile – beispielsweise Schlager-, Disco-, Pop-, Rock-, Country-, Comedy- und NDW-Lieder. Ilja Richter hatte auf die Gästeliste und Lieder keinen Einfluss. Umso wichtiger waren ihm die Sketche, die von ihm und seiner Mutter erdacht und auch produziert wurden. Regelmäßige Partnerin war seine Schwester Janina Richter.

Es gab in jeder Sendung auch das Disco-Quiz, bei dem in einem Ausschnitt aus einer zurückliegenden Ausgabe bzw. zu Beginn noch 4-3-2-1 Hot & Sweet, ein Interpret oder Gruppe erkannt werden sollte, und bei dem die Zuschauer durch Postkartensendung "Bitte keine Briefe!" neben zahlreichen signierten Schallplatten von Interpreten der jeweiligen Sendung drei Hauptpreise gewinnen konnten: ein Kofferradio "3. Preis", einen Plattenspieler "2. Preis" und eine Einladung zur nächsten Ausgabe "1. Preis", in der der Gewinner zudem ein Geschenk persönlich vom Moderator überreicht bekam. Zu dessen Vorstellung wurde die Studiobeleuchtung ausgeschaltet, und nur ein weißer Scheinwerfer – der Spot – so ausgerichtet, dass einzig der Gewinner im strahlenden Licht zu sehen war. Dazu ertönte dann später auch Richters legendärer Spruch: "Licht aus – Womm! Spot an – Jaaaa!". Derselbe Spruch war auch das Markenzeichen der niederländischen Showmasterin Mies Bouwman, die damit die Schlussrunde ihrer Show Eén van de acht 1969–1973.

Zwischen 1971 und 1982 wurden von der jeweils 45-minütigen Disco insgesamt 133 Folgen im ZDF ausgestrahlt. Sie wurde in Hamburg von Studio Hamburg und Berlin von der Berliner Union Film, ab 1976 im ZDF-Landesstudio Bayern in Unterföhring bei München aufgezeichnet. Die Sendung lief 1971 samstags zunächst am Nachmittag gegen 15:50 Uhr und ab 1972 dann fest um 18:45 Uhr. Zur IFA 1973 wurden im Rahmen einer Programmreform die Heute-Nachrichten ab dem 1. Oktober 1973 um eine dreiviertel Stunde auf 19 Uhr vorverlegt. Als Folge rückte Disco daraufhin auf 18 Uhr vor und lief damit parallel zur Sportschau in der ARD, während die Hitparade nach hinten auf 19:30 Uhr verlegt wurde. 1975 bekam aber auch Disco diesen Platz im Abendprogramm. Eine Programmreform machte dann Montags 19:30 Uhr von Anfang 1978 bis Ende 1982 zum festen Platz für "Musik im ZDF". Infolgedessen wurde neben der ZDF-Hitparade bis zum Schluss auch Disco zu diesem Termin ausgestrahlt. Die letzte Ausgabe von Disco wurde am 22. November 1982, zwei Tage vor Richters 30. Geburtstag, ausgestrahlt. Nachfolger von Disco war ab Ende 1982 die von Frank Zander moderierte Sendung Vorsicht, Musik.


Der Musikladen war eine Musiksendung, die von Radio Bremen produziert wurde und vom 13. Dezember 1972 bis 29. November 1984 in insgesamt 90 Folgen im Deutschen Fernsehen lief. Die Sendungen wurden alle unter der Regie von Michael "Mike" Leckebusch in einem der damaligen Fernsehstudios Studio 3 von Radio Bremen an der Hans-Bredow-Straße Bremen-Osterholz produziert und live ausgestrahlt. Lediglich einige Künstler-Specials, die ebenfalls als "Musikladen" gesendet wurden, waren vorproduziert. Dies waren:

  • Folge 27: ABBA Special
  • Folge 40: Das Amanda Lear Special
  • Folge 73: Don Williams Special
  • Folge 74: Shakin' Stevens Special
  • Folge 81: Best of

Zusätzlich gab es 59 Folgen Musikladen extra vom 1. Mai 1974 bis 29. November 1979.

Ein Bild des ehemaligen Studiogebäudes wurde im Abspann einiger Sendungen von Mike Leckebusch in die Kamera gehalten und dann groß gezeigt, beispielsweise in den Folgen 17 und 18.

Der Musikladen, trat die Nachfolge des Beat-Clubs an und ihm folgte wiederum die Extratour im Ersten sowie Musikladen Eurotops auf N3 (damalige Bezeichnung des 3. Programms von Radio Bremen und NDR). Die Musikladen Eurotops wurden von Radio Bremen unter der Regie von Michael Leckebusch in dessen eigenen Studioräumen in Garlstedt produziert. Das Studio ist im Jahr 2016 von seinem jetzigen Besitzer komplett renoviert und auf den technisch neuesten Stand gebracht worden. Es beheimatet neben den zu besichtigenden Ur-Einrichtungen aus den 1970er Jahren seit 2017 ein komplettes Tonstudio, in dem jetzt das Label Cross Art Records produziert.

 

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